Projekte
Es wurden 443 Einträge gefunden.
Klimaneutralitätsfahrplan Feldkirch
Feldkirch hat bereits wichtige Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Energiewende gesetzt. Die Stadt ist Mitglied in einer KEM und KLAR Region und seit 2005 e5-Gemeinde.
Klimaneutralitätsfahrplan Klosterneuburg
Klosterneuburg ist zwischen Wienerwald und Donauauen gelegen, eine Stadt mit hohem Anteil an Grün- und Erholungsraum bei gleichzeitiger Nähe zu Wien. Mit dieser Lage bietet Klosterneuburg ein interessantes Fallbeispiel zur Erforschung von Klimaneutralität – insbesondere in den Bereichen CO₂-emissionsfreier Pendlerverkehr, klimafreundliche Dienstleistungen und CO₂-Speicherung durch Forstwirtschaft.
Klimaneutralitätsfahrplan Steyr 2040 – eine Stadt stellt sich auf
Im Projekt wird auf Basis einer zu erstellenden Energie- und Klimabilanz ein Klimaneutralitätsfahrplan für die Stadt Steyr erarbeitet.
Klimapionierstadt Salzburg
Ziel ist es, einen Masterplan zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 für die Stadt Salzburg zu erstellen. Gemeinsam mit Stakeholdern sollen Entwicklungs- und Städtebauliche Prozesse analysiert, Zielvorgaben erarbeitet und die dafür notwendigen Beschlüsse eingeholt werden. Durch den Austausch mit den anderen Pionierstädten soll ein möglichst breiter Wissensaustausch erfolgen und Synergien genutzt werden.
Klimapionierstadt Wien
Systemisches Lernen, ein beschleunigter Wissenstransfer und neue Kapazitäten sowie innovative Impulse und die ambitioniertere Ausgestaltung laufender Aktivitäten sollen unterstützen, Prozesse der Wiener Stadtverwaltung so auszurichten, dass sie die Erreichung der Klimaneutralität und -resilienz bis 2040 bestmöglich beschleunigen. Die Klimapionierstadtpartnerschaft trägt außerdem dazu bei, ausgewählte Pilotquartiere auf den Weg zur Klimaneutralität bis 2030 zu bringen.
Klimaplan Spittal - Entwicklung eines Klimaneutralitätsfahrplans für die Stadt Spittal an der Drau
Die Stadt Spittal/Drau stellt sich bereits jetzt in vielen Bereichen und durch zahlreiche Initiativen (z. B. Teil einer KEM- und KLAR-Region, e5-Gemeinde, 2024 Klima- und Energieleitbild verabschiedet etc.) den Herausforderungen der Zukunft. Sie will die Lebensqualität in der Stadt (und auch der Region) erhalten sowie hochqualitative urbane Wohn-, Arbeits- und Wirtschaftsräume auch weiterhin sicherstellen und ist sich bewusst, dass es dafür kurz-, mittel- und langfristiger Strategien in allen klimarelevanten Sektoren bedarf.
Klimaquartier Melk
Radikale und umfassende Transformation eines Quartiers in der Kleinstadt Melk unter Einbeziehung der Bereiche Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung und Co-Kreation – demonstriert anhand der baulichen Umsetzung und Umwidmung eines Parkplatzes hin zu einem urbanen, innerstädtischen Klimawald innerhalb der Projektlaufzeit.
KlimaschutzGleisdorf - Klimaneutralitätsfahrplan der Pionier-Kleinstadt Gleisdorf
Die Solarstadt Gleisdorf verfolgt bereits seit über 30 Jahren eine lange Tradition der Nutzung und Förderung erneuerbarer Energien.
Klimastrategie 2040 von und mit der Stadtgemeinde Vöcklabruck
Die Stadtgemeinde Vöcklabruck ist eine der ersten Klimabündnisgemeinden Oberösterreichs, langjähriges Mitglied in der Klima- und Energiemodellregion Vöckla-Ager (KEM) und setzt regelmäßig Maßnahmen und Projekte im Bereich Klimaschutz um.
Klimastrategie Weiz 2040 - Masterplan: "Weiz lebt Klimaschutz!"
Die Stadtgemeinde Weiz arbeitet intensiv an Maßnahmen zur Reduktion der Bedrohungen durch den Klimawandel und hat sich dank jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimawandelprojekte als Vorreiter:in etabliert.
Klimavorsorgemodell Feldbach 1.0
Die Neue Stadt Feldbach ist Teil der KEM und KLAR! Mittleres Raabtal sowie der KEM Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft und als Mitgliedsgemeinde des Steirischen Vulkanlands der im Jahr 2022 aktualisierten „Energievision Steirisches Vulkanland 2035" verpflichtet.
Klimawende Bruck - Klimaneutralitätsfahrplan 2040 des Ballungsraumes Bruck an der Mur zur Entschärfung der Nutzungskonflikte
Die Erstellung eines Klimaneutralitätsfahrplanes bis 2040 versteht die Stadt als Chance, um bestehende Nutzungskonflikte zu lösen. Der Umsetzungsplan soll partizipativ mit kurz-, mittel- und langfristigen Lösungsansätzen entwickelt werden.
KoPro Lzk+ - Kosten- und Prozessoptimierung im Lebenszyklus von Niedrigst- und Plusenergiegebäuden
Ziel des Projekts war es, einen durchgängigen Prozess zur energetisch-wirtschaftlichen Optimierung von Null- und Plusenergiegebäuden in allen Planungsphasen vom regionalen Entwicklungskonzept bis zum Rückbau des Gebäudes zu entwickeln, für die planungsbegleitenden Akteure aufzubereiten und online zur Verfügung zu stellen. Neben der Beschreibung des durchgängigen Planungsprozesses werden wichtige Kostenkenngrößen und Einsparpotenziale in einer Datenbank verfügbar gemacht.
Kolpingquartier Salzburg: Vor-Ort-Quartiers-Energieversorgung mit optimierter Warmwasserlösung und Netzdienlichkeit
In einem Quartier am Areal des Kolpinghauses Salzburg, bestehend aus einem Jugendwohnheim und einem Hotel, werden energetische Optimierungen und Erweiterungen vorgenommen. Dies umfasst den Bau eines leistbaren Wohngebäudes für junge Menschen und Familien sowie die Neugestaltung der Gesamtenergieversorgung des Quartiers. Ziele sind die maximale Nutzung erneuerbarer Vor-Ort Energie, der Ausstieg aus der fossilen Wärmeversorgung, die Vernetzung der Gebäude und die Optimierung der Energieeffizienz.
Kooperativ Ternitz - Neue kooperative Modelle für klimaresiliente Siedlungsrevitalisierung
Kooperativ Ternitz entwickelt innovative Kooperationsmodelle zur Siedlungsentwicklung als Beitrag für die klimaneutrale Stadt. Diese werden in der Dreiersiedlung mit dem Schwerpunkt auf nachhaltige Mobilität, grüne und blaue Infrastruktur und der Revitalisierung des Siedlungszentrums umgesetzt und die Ergebnisse für Stakeholder verfügbar gemacht.
Kooperatives Wohnen Volkersdorf (KooWo - Volkersdorf) - Suffizienz, Flächen sparen und Energieeffizienz im Areal
Am Beispiel des gemeinschaftlich geplanten Wohnprojekts „KooWo“ in Volkersdorf soll Suffizienz umgesetzt und das übergeordnete Ziel einer ganzheitlichen Energie- und CO2-Reduktion erreicht werden. Das Wohnprojekt verschiebt die Systemgrenze von einer nutzflächenbezogenen zu einer personen- und Sozialgemeinschaft-bezogenen Betrachtungsweise und generiert durch einen kollektiven Lebensraum Einsparungspotentiale beim Ressourcenverbrauch pro Kopf.
Krems 2030 - Klimaneutrale Stadt
Seit einigen Jahren setzt sich die Stadt Krems intensiv für den Klimaschutz ein. Die Stadt Krems ist seit 2011 Klima- und Energiemodellregion (KEM) und strebt bis 2030 die Energieautarkie ihrer kommunalen Einrichtungen und Infrastrukturen an.
Köflach klimaneutral - Stadt mit fossiler Geschichte und klimaneutraler Zukunft
Für die Stadt Köflach stand in den letzten Jahrzehnten der Strukturwandel vom früher prägenden Braunkohleabbau zu einer nachhaltigen Zukunft im Vordergrund. Aufbauend darauf bietet Köflach gute Voraussetzungen als attraktiver Wohnstandort. Der nachhaltige Wandel der Stadt kann mit konsequenten Maßnahmen in Richtung klimawandelangepassten Wohnen und klimaneutraler Energieversorgung, bei gleichzeitiger Stärkung der überregional bekannten touristischen Ausflugsziele, vorangetrieben werden.
LEIWAND - Lokale Entscheidungen für den sozial-ökologischen Infrastrukturwandel
Politisch-ökonomische Analyse von Entscheidungsprozessen zu Mobilität und Flächennutzung. Interessen unterschiedlicher Akteur:innen werden identifiziert und Vorschläge für bessere Entscheidungsfindung im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation erarbeitet.
LINE-FEED - Plug-in Photovoltaik-Speicher für die Steckdose
Im Projekt LINE-FEED werden Technologien entwickelt, die für einen Photovoltaik-Speicher benötigt werden, der von jedem Laien an einer gewöhnlichen Steckdose angeschlossen werden kann. Ziel ist die Entwicklung eines Speichersystems für Haushalte in urbanen Räumen, welche selbst keine Möglichkeit der Installation einer Photovoltaikanlage haben.