News
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Driving Urban Transitions Partnership – Ausschreibung 2024
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Förderentscheid der Ausschreibung "Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt 2024"
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Pionierstädte gehen voran!
Veranstaltungen
Energieflexibilität als Teil eines zukünftigen dekarbonisierten Energiesystems
16. Oktober 2024, 14:00 - 17:00 Uhr
Grand Hotel Wiesler, Grieskai 4-8, 8020 Graz
Beim Seminar werden die nationalen Arbeiten und Ergebnisse am Projekt IEA EBC Annex 82 "Energie-flexible Gebäude als Teil resilienter, kohlenstoffarmer Energiesysteme" der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.
Bauen mit Regenerativen: Status Quo – Wo stehen wir jetzt?
18. Oktober 2024, 9:00 Uhr
Festsaal des ÖIAV, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien
PlanerInnen, ImmobilienentwicklerInnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen sowie Bauträger und Baufirmen können sich hier überzeugen, dass Bauen mit biobasierten Baustoffen nicht nur praktisch möglich, sondern technisch/wissenschaftlich abgesichert und marktreif ist.
Bioeconomy Austria Summit 2024
22. Oktober 2024
Salzburg
Unter dem Motto „Biomass to Business“ präsentiert die Veranstaltung innovative Ansätze für eine nachhaltige Zukunft.
Publikationen
RCC2 – Reduced Carbon Concrete 2: Ökobilanz heizbarer Schalung für CO2-reduzierten und klimaneutralen Beton
Experimentelle Entwicklung innovativer Rezepturen CO2-reduzierten Betons sowie beheizter Schalung zur Unterstützung der Frühfestigkeitsentwicklung bei winterlichen Temperaturen.
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Leitfaden für nachhaltige Energieversorgungskonzepte für Quartiere
In diesem Leitfaden werden Wärmepumpentechnologien, Solarthermie, Biomasse, Kraft-Wärme-Kopplungen, Fern- sowie Nahwärme und Brennstoffzellen als künftige nachhaltige zentrale bzw. dezentrale Energieversorgungssysteme in Quartieren betrachtet und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet.
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Qualitätskriterien für Gebäude und Quartiere auf Basis des New European Bauhaus (NEBKrit)
Entwicklung von Kriterien der Ästhetik und der sozialen Inklusion auf Basis der Werte des New European Bauhaus ergänzend zu bestehenden Nachhaltigkeitskriterien, um Gebäude und Quartiere breiter bewerten zu können. Da die heute notwendige Transformation der Ökonomie stets auch kulturelle und soziale Aspekte umfasst, ist eine derartige breitere Bewertung sinnvoller als heute übliche Methoden.